Die Sechsunddreißig Lehren des Vivec
Fan Translation
Translator: Killfetzer
Homepage: elderscrollsportal.de
Date: 2010-10-17 Note: Es ist komisch aber die englische Originalfassung ist weitaus länger als die deutsche. Warum die deutsche Community nur den ersten Absatz bekommt ist mir nicht bekannt. – Killfetzer, übersetzer
Lektion Sechsundzwanzig
Dann verließ Vivec seine architektonische Entzückung und ging zurück zu dem Ort, der kein Ort war. Aus dem behelfsmäßigen Haus schaute er in die Mittelwelt, um das vierte Ungeheuer zu finden, genannt die Taschenkabale, bekannt dafür, dass es Herzen und Seelen stahl.
Das Ungeheuer versteckte sich selbst in den Zauberspruchlisten der großen Chimeri-Zauberer des extremen Ostens, in dem die Kaiserschirmpilze wild wachsen. Vivec verkleidete sich selbst als einfacher Reisender, aber sendete ein schwaches Gespürgebilde aus, so dass die Zauberer ihn suchen würden. Muatra hatte er zu einem einfachen, laufenden Zwerg gemacht.
Bald befand sich der Unsichtbare in Mitten der Bibliotheken des Ostens, fütterte die bedeutenden Worte der Taschenkabale seinem laufenden Zwerg und rannte wenn die Magie fehlschlagen würde. Nach einem oder zwei Jahren dieses Diebstahls war Muatra schlecht und der laufende Zwerg explodierte neben den Sklavenpferchen eines Zaubererturms. Die Taschenkabale schlüpfte daraufhin in die Münder der Sklaven und versteckte sich erneut.
Vivec beobachtete dann, wie die Sklaven in Gemurmel und Magie ausbrachen. Sie rüttelten an ihren Käfigen und sangen Halbhymmnen, die sich in verbotenes und geheimes Wissen formten. Litanei-Feinde erschienen und tranken von ihren Exzessen. Grapscher von den benachbarten Orten kamen seitwärts in die Welt, denn das Gerede der Sklaven hatte die normalen, nicht grundlegenden Punkte gestört.
So erschien natürlich ein riesiger Käfer mit dem größten der östlichen Zauberer in seinem Innern. Er konnte hinter Vivecs Verkleidung sehen und wusste von der Göttlichkeit des Kriegerpoeten, aber er hielt sich selbst für so machtvoll, dass er unfreundlich sprach:
‚Seht, was Ihr angerichtet habt, dummer Triune! Rubriken des Unsinns und Litanei-Feinde! I kann nicht glauben, wie Vernunft oder Mäßigung wieder ganz gemacht werden können, nach Eurem Essen, Essen, Essen! Schließt Euch mit weiteren Dämonen zusammen, warum würdet Ihr nicht?‘
Vivec erstach den Zauberer durch seine Seele.
Der Panzer des riesigen Käfers fiel auf die Sklavenkäfige und die Sklaven rannten frei und rücksichtslos, zu rücksichtslos mit genaueren Worten. Farben bogen sich in die Erde. Vivec erschuf einen kuppelkopfförmigen Dämon um alles darin einzuschließen.
‚Die Taschenkabale ist somit nun für immer hier begraben. Lasst dies ein verfluchtes Land sein, in dem Hexerei gebrochen und verleumdet ist.‘
TDann nahm er Muatra am Bart und verließ die geisterhafte Halbkugel des kuppelkopfförmigen Dämons. An ihren Grenzen hinterließ Vivec eine Warnung und ein Lied des Eingangs, das Fehler enthielt. Mit unechten Knochen des halbtoten Muatra erschuf er die Zeltstangen eines Theoriegebildes und die fatalen Sprachen wurden für immer eingesperrt.
Seht erschien und blickte auf das, was seine Bruder-Schwester erschaffen hatte. Der König der Uhrwerke sagte:
‚Von den acht Ungeheuern ist dieses das verwirrendste. Darf ich es aufbewahren?‘
Vivec erlaubte es Seth, aber ermahnte ihn die Taschenkabale niemals in die Mittelwelt entweichen zu lassen. Er sagte:
‚Während meiner Reisen hier habe ich Geheimnisse versteckt und ein Abbild von Muatra erschaffen, um das Unkluge abzuhalten. Unter dieser Kuppel ist der zeitliche Mythos nicht länger ein Mann.‘
Das Ende aller Worte ist ALMSIVI.