Die Sechsunddreißig Lehren des Vivec: Lektion Zweiunddreißig



Die Schrift des Streitkolbens

Erstens:

Das Vergnügen der Zerstörung ist das Vergnügen, in das Unreale zu entschwinden. All jene, die die schlafende Welt herausfordern, werden um Mitgliedschaft in dieser Bewegung ersuchen. Ich schwöre der Entfremdung der Gespaltenen Dualität mit einem Hammer ab.'



Zweitens:

Nehmt von mir die Lehren als Bestrafung, sterblich zu sein. Aus Dreck gemacht zu sein, ist wie von Euren Gefängniswärtern als solcher behandelt zu werden. Dies ist der Schlüssel und das Schloss der Daedra. Warum denkt Ihr, sind sie dem Kompromiss entflohen?'

Drittens:

Veloth, Eure Haut wurde zur schwangeren Dunkelheit. Mein Brüten hat dies verursacht. Erinnert Euch, dass Boethiah Euch bat, den Farbton einer Druckstelle anzunehmen. Wie sonst kann Euch Menschen der Exodus in das Lebenswichtige gezeigt werden: Schmerzen?'

Viertens:

Der Weise, der kein Amboss ist: Ein konventioneller Satz, nichts weiter. Womit ich tot meine, der vierte Weg zu gehen.'

Fünftens:

Ein richtiges Verständnis der Tugenden: Inszeniert und zu ermorden.'

Sechstens:

Am Ende, frohlocket wie eine Geisel, welche von trommelnder Qual entlassen wird, aber ihre Wunde genießt. Die Trommel zerbricht, und Ihr seht, dass es ein Nest voller Hornissen ist, was heißt: Euer Schlaf ist vorüber.'

Siebtens:

Das Verdächtige ist Schauspiel und die Lüge ist nur eine theoretische Inspiration.'

Achtens:

Aber dann, warum, fragt Ihr, wünschen die Daedra, sich in die Angelegenheiten der Aurbis einzumischen? Es ist, weil sie die drastische Kritik sind, unabdingbar wie alle Märtyrer. Dass einige böser als andere sind, ist keine Illusion. Genauer gesagt, ist es eine notwendige Illusion.'

Das Ende aller Worte ist ALMSIVI.
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