Die Sechsunddrei�ig Lehren des Vivec: Lektion Neunzehn



Vivec legte seine R�stung an und trat in einen nicht-r�umlichen Raum und f�llte die Aufnahmef�higkeit an mit sterblichen Interaktionen und Informationen, eine leinwandlose Kartographie eines jeden Verstandes, der bekannt war, ein Ereignis, das den Anschein eines g�ttlichen Funkens entwickelt hatte. Er sagte: 'Von hier aus werde ich meine Angriffe auf die acht Monster f�hren.'
Vivec sah dann die Motten, die aus dem sternenklaren Herzen kamen, und Staub mit sich brachten, der schrecklicher war als die Asche des Roten Berges. Er sah den Zwillingskopf eines herrschenden K�nigs, der kein Gegenst�ck hatte. Und acht M�ngel waren in wertvolle Steine eingerieben, die wiederum in eine Krone eingesetzt waren, die wie eine Fessel aussah. Er verstand, dass dies die Zwillingskronen des zweik�pfigen K�nigs waren. Und ein Fluss f�hrte in den Mund des zweik�pfigen K�nigs, denn er enthielt Vielzahlen.
Vivec baute dann das Vorl�ufige Haus in der Mitte der Geheimt�r. Von hier aus konnte er das kommende Zeitalter beobachten. Auf dem Haus stand geschrieben:

Eckpfeiler eins hat einen Finger
Tief vergraben, weisend durch
Erde, schwach und tief im Boden
Norden kann nicht erraten werden
Und ist doch ohne Geist

Eckpfeiler zwei hat eine Zunge,
Und sogar Staub kann gespr�chig sein,
Horcht und Ihr werdet die Liebe sehen,
Die die alten Bibliotheken brauchen

Eckpfeiler drei hat ein St�ck einer Schnur,
Gefertigt in Eurer Lieblingsfarbe,
Ein M�dchen erinnert sich, sie dort verloren zu haben.
Aber sie hat Angst, sie auszugraben,
Und zu sehen, woran sie festgemacht ist

Eckpfeiler vier hat neun Knochen,
Sorgf�ltig entfernt aus einer schwarzen Katze,
Angeordnet nach Art und Weise dieses Wortes,
Uns vor unseren Feinden besch�tzend

Euer Haus ist nun sicher

Warum also -

Euer Haus ist nun sicher

Warum also -

Das Ende aller Worte ist ALMSIVI.
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